Warum die Aktienmärkte langfristig zu 99,9% steigen werden

von Jannes Lorenzen
Investor, Ökonom und Gründer

12. September 2019

Die Aktienmärkte haben weltweit im langfristigen Durchschnitt eine jährliche Rendite von ca. 6 - 11% pro Jahr geliefert.

Aber woher kommt diese Rendite?

Und viel wichtiger: Können wir davon ausgehen, dass die Aktienmärkte auch in Zukunft auf lange Sicht steigen werden?

Ich sage: Ja. Und dafür gibt es 3 zentrale Faktoren, die ich dir hier vorstellen möchte, die die Aktienmärkte zu einem hervorragenden Umfeld für langfristige Anleger machen.

More...

Ein Blick in die Vergangenheit

Wie haben sich die Aktienmärkte in der Vergangenheit entwickelt?

Wir haben schließlich in den letzten ca. 120 Jahren viele einschneidende Ereignisse erlebt.

Dazu gehören:

  • Zwei Weltkriege
  • Der kalte Krieg
  • Virenpandemien
  • Hungersnöte
  • Den Einbruch des Bankensektors
  • Finanzkrisen
  • Unternehmenspleiten
  • Staatspleiten
  • Währungsreformen
  • Terroranschläge
  • politische Extreme an der Macht
  • Hyperinflationen
  • massive Überbewertungen (Große Depression 1929, Dotcom-Blase 2002, Japan Ende der 1980er,...)
  • Handelskriege
  • und vieles mehr

Die Hoffnung, in so einer Zeit eine vernünftige Rendite mit Aktien zu erreichen, kann bei einem Blick auf diese Ereignisse schwinden.

Was ist aber passiert?

Die weltweiten Aktienmärkte sind trotz all dieser Ereignisse gestiegen - im Durchschnitt um ca. 6 - 11% pro Jahr.

Wertentwicklung des MSCI World seit 1969

Wertentwicklung des MSCI World, der sich aus Aktien aus 23 Industrienationen zusammensetzt (Quelle: MSCI)

Wer in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg je zum 1.01. eines Jahres selbst zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt für mindestens 13 Jahre investiert hätte, hätte nie einen Verlust gemacht (Quelle: DAX-Renditedreieck).

Im US-amerikanischen Aktienindex S&P500 mussten Anleger im schlimmsten Fall ebenfalls maximal 14 Jahre warten.

Trotz aller Risiken, Crashs, Pleiten und Unwegbarkeiten, die Anleger kurzfristig auf die Probe gestellt haben, sind die Aktienmärkte langfristig gestiegen.

Die 3 Faktoren, die die Aktienmärkte langfristig steigen lassen

Was sind also die 3 Faktoren, die die Aktienmärkte nicht nur in der Vergangenheit angetrieben haben, sondern auch weiter steigen lassen werden?

Faktor #1: Inflation

Die Inflationsrate gibt an, wie stark die Preise eines repräsentativen Warenkorbs in einer betrachteten Periode, meistens innerhalb eines Jahres, gestiegen sind.

Die EZB peilt eine Inflationsrate von knapp 2% an, der langfristige Durchschnitt liegt bei 2 - 3% pro Jahr.

Das bedeutet: Wir müssen davon ausgehen, dass die Preise durchschnittlich um 2 - 3% pro Jahr steigen.

Wenn du dein Geld nicht anlegst und es nicht vermehrst, verlierst du also stetig an Kaufkraft: Die Preise steigen, dein Geld wächst aber nicht mit.

Die Lösung: Investiere in Sachwerte - bspw. in Aktien.

Durch eine Aktie beteiligst du dich an einem Unternehmen. Und ein solches Unternehmen besteht aus Maschinen, Fabriken, Rohstoffen, Produkten und vielem mehr.

Darüber hinaus sind Unternehmen die Akteure, die die Preise festlegen: Sollte es also zu einer unerwartet starken Inflation kommen, können Unternehmen darauf reagieren und die Preise dementsprechend anpassen.

Dadurch führt allein die Inflation dazu, dass auch Unternehmen langfristig im Wert wachsen.

Kurzfristig sind die Aktienmärkte von vielen Faktoren neben der Inflationsrate abhängig. Ebenso kann es gerade dann, wenn die Inflationsrate sehr hoch ist, zu Unsicherheiten kommen, weshalb Anleger vorübergehend Geld aus Aktien ziehen.

Aber langfristig führt die Inflation allein zu höheren Aktienkursen.

Faktor #2: Wirtschaftswachstum

Die Wirtschaft wächst stetig. Nicht erst seit gestern, sondern seit Jahrtausenden.

Es liegt in unserer menschlichen Natur, die uns dazu antreibt, nie zufrieden zu sein mit dem, was wir haben, und nach Verbesserung zu streben.

Unternehmen bestehen aus Menschen. Und diese arbeiten tagtäglich daran besser und produktiver zu werden:

Arbeitsabläufe werden schlanker, Materialen günstiger, der Ressourcenverbrauch gesenkt, unprofitable Produkte verworfen, andere Produkte verbessert und attraktiver gemacht und vieles mehr.

All das führt dazu, dass 1) schlechte und ungewünschte Produkte sowie unprofitable Unternehmen vom Markt verschwinden und 2) andere Produkte immer besser werden.

Das sind - vereinfacht zusammengefasst - zwei simple Grundsätze, zu denen eine Marktwirtschaft führt.

Dadurch schaffen es Unternehmen, ihre Umsätze und Gewinne langfristig im Durchschnitt zu steigern. Da Aktienkurse sich langfristig an den Gewinnen orientieren, steigen dadurch langfristig die Aktienmärkte.

Letztendlich mündet dies in dem Wirtschaftswachstum, das wir seit Jahrhunderten und seit Jahrtausenden erleben - trotz 2 Weltkriegen, Hungersnöten, Terroranschlägen, Staatspleiten, Währungsreformen und vielem mehr.

Heute erleben wir eine der friedlichsten Zeiten der Menschheit und einen unvergleichbaren Zugang zu Wissen. Die Zeichen stehen also gut, dass das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht ist - oder nie erreicht wird.

Wenn du mehr dazu erfahren willst, kannst du gern meinen Artikel "Warum das Wirtschaftswachstum unendlich ist" lesen.

Faktor #3: Gewinne

Okay, Aktien steigen durch die Inflation und durch das Wirtschaftswachstum.

Vielleicht bist du aber ein Skeptiker und sagst:

"Okay, der Anstieg durch die Inflation erhöht meine Kaufkraft unter dem Strich nicht. Und ich bin mir nicht sicher, wie hoch das Wirtschaftswachstum wirklich sein wird."

Dann wird dich spätestens Faktor #3 überzeugen. Dieser führt dazu, dass du selbst dann von Aktien profitierst, wenn sie nicht im Kurs steigen sondern nur stagnieren.

Der Grund dafür sind die Gewinne.

Wenn du dich an Aktien beteiligst, wirst du gleichermaßen an den Gewinnen beteiligt, die diese erzielen.

Als Beispiel: Apple erzielt 2017 voraussichtlich einen Gewinn pro Aktie von 9,27 US-Dollar.

Nun gibt es zwei Optionen:

Option 1: Apple reinvestiert den Gewinn, verbessert mit dem Geld bestehende Produkte oder erschließt neue Märkte und macht dadurch das Unternehmen wertvoller (siehe Faktor #2).

Option 2: Apple schüttet diese Gewinne an dich aus.

In den meisten Fällen findet beides statt: Ein Teil der Gewinne wird reinvestiert, der andere Teil an die Aktionäre ausgeschüttet.

Um im Beispiel zu bleiben: Apple hat 2,40 US-Dollar, also ca. 25% des Gewinns, ausgeschüttet.

Nehmen wir an, dass Apple das reinvestierte Geld (ca. 75% des Gewinns) versenkt und daraus keinen Ertrag generiert und der Aktienkurs dadurch gleich bleibt...

...hast du durch die Gewinnausschüttung (= Dividende) eine positive Rendite erreicht.

Aktuell liegt die durchschnittliche Dividendenrendite im MSCI World, dem weltweit Aktien aus Industrienationen abdeckenden Aktienindex, bei 2,35%.

Das bedeutet: Selbst wenn - trotz Inflation, Wirtschaftswachstum und reinvestiertem Geld - keine Kurssteigerung stattfinden sollte, erreichen Aktionäre eine Rendite von 2,35%.

Warum "nur" zu 99,9% (statt 100%)?

Was sind mögliche Gründe, die in meinen Augen eine Wahrscheinlichkeit von 0,1% haben, das sie die oben genannten Überlegungen entkräftigen?

In erster Linie spreche ich nicht von 100%, da ich hier keine Garantien abgebe und ich keine Glaskugel habe, die mir die Zukunft zeigt, weshalb ein Mindestmaß an Unsicherheit immer bleibt (was allerdings in jedem Bereich des Lebens so ist).

Zwei fundamentale Gründe dafür könnten folgende sein, auch wenn ich diese - wie bereits erwähnt - für sehr unwahrscheinlich halte:

Grund #1: An den Aktienmärkten werden Erwartungen gehandelt. Sind die Erwartungen viel zu hoch, könnte man diesen lange hinterherlaufen, wie nach der Finanzkrise 2008, der Dot-Com Blase 2002/03 gesehen.

Allerdings konnten auch in diesen Fällen nach einigen Jahren wieder neue Höchststände erreicht werden.

Grund #2: Vielleicht könnte ein Szenario eintreten, in dem der Großteil der Unternehmen dauerhaft Verluste macht.

Aber ist sowas überhaupt möglich? Klar, es wird immer einige Unternehmen geben, die Verluste machen. Aber auf Dauer gehen diese Unternehmen pleite und werden durch bessere, profitablere Unternehmen ersetzt.

Ich persönlich habe keinen Zweifel daran, dass die Unternehmen dieser Welt im Durchschnitt auf lange Sicht profitabel sind und sein werden.

Wenn das so einfach ist, warum macht es dann nicht jeder?

Diese Frage ist der Klassiker: Sie taucht quasi immer dann auf, wenn etwas vorteilhaft klingt. Und sie ist völlig berechtigt.

Aber es gibt mindestens 3 simple Antworten darauf:

#1: Es weiß nicht jeder. Hand aufs Herz: Wie viele Personen in deinem Umfeld wissen das, was du in diesem Artikel erfahren hast?

#2: Risikoprämie: Du gehst beim Investieren in Aktien Schwankungen und damit ein Risiko ein.

Deshalb müssen Aktien zwangsläufig eine höhere Rendite als Anlagen liefern, die weniger schwanken, da sonst niemand in Aktien investieren würde. Die Erträge sind also nicht leistungslos, sondern du nimmst dafür Risiko in Form von Wertschwankungen auf dich.

#3: Konsumverzicht: Du investierst dein Geld. Das bedeutet, dass du es in diesem Zeitraum nicht für den Konsum oder andere Dinge ausgeben kannst. Auch dafür musst du eine Entschädigung erhalten - in Form der Rendite.

Du siehst: Es gibt gute Gründe, warum sich nicht alle Menschen auf Aktien stürzen.

Zum einen, da sie die steigende Tendenz der Aktienmärkte nicht kennen. Zum anderen, da selbst, wenn sie diese kennen, es Hürden gibt (u.a. das Risiko und den Konsumverzicht), aufgrund derer nur ein Bruchteil der Menschen in Aktien investieren würde.

Ein hervorragendes Umfeld belohnt langfristige Anleger

Ich hoffe, dass dir spätestens jetzt eines klar geworden ist:

Die Aktienmärkte bieten ein hervorragendes Umfeld für dich als langfristigen Anleger.

Sie sind nicht nur in der Vergangenheit im langfristigen Durchschnitt gestiegen, obwohl sie teils enorm widrigen Umständen ausgesetzt waren, sondern werden zu 99,9% auch in der Zukunft steigen.

Über den Autor


Hey, ich bin Jannes. Langfristig denkender Privatanleger, Investor, Ökonom sowie Gründer von Aktienrebell und StrategyInvest. Herzlich Willkommen also zu meiner Rebellion gegen fehlende Finanzbildung, schlechte Anlageentscheidungen und das Spiel der Finanzindustrie.

Jannes Lorenzen

Du willst ein Depot eröffnen?

Ich habe die 3 besten Online-Broker verglichen, zeige dir meinen Favoriten und wie du dein Depot gratis und unkompliziert eröffnest.

  • Die Gesamtheit der deutschen und internationalen Aktien fällt langfristig bzw. wird nicht teuerer, steigen tun allenfalls Performanceindizes.

    Beispiel deutsche Werte:
    Das Dax KGV ist im Jahre 2020 deutlich billiger als zur Jahrtausendwende (12-14 statt 24-28) bzw. auch deutlich billiger als das langfristige Durchschnitts-KGV, der Kursindex Dax ist folglich auf dem gleichen Niveau wie vor 20 Jahren, obwohl darin Aktien ausgetauscht wurden und sich die Unternehmensgewinne deutlich erhöht haben. Viele Aktien sind auf einem Allzeittiefs oder in der Nähe davon. Relativ haben sich die Preise der deutschen Aktien in den letzen 20 Jahren im Durchschnitt ca. halbiert, zahlreiche haben noch schlechter performt. Dividendenabschläge wurden in den vergangenen Jahren nicht mehr aufgeholt.

    Zum Teil eine Ausnahme bzgl. der Wertentwicklung von Aktien scheint allenfalls der US Markt zu sein.

    • Die Analyse stimmt, die Schlussfolgerungen aber nicht:

      1. Daraus lässt sich nicht schlussfolgern, dass es auf ewig so bleiben wird. Aus den letzten 20 Jahren abzuleiten, dass alles für immer so weitergeht wie ausgerechnet in diesen 20 Jahren, ist methodisch ziemlich fragwürdig. Würde ich die 20 Jahre vor deinem Zeitraum heranziehen, könnte ich aus deiner Vorgehensweise schließlich genau das Gegenteil schlussfolgern.
      2. Auch Dividenden sind Teil der Rendite, weshalb es Sinn ergibt, diese hier – um angehenden Menschen zu zeigen, dass Aktien im Durchschnitt eine positive Rendite liefern – miteinzubeziehen.
      3. Der US-Markt ist eine Ausnahme, der Rest der Welt ist also im Wert gefallen bzw. fällt? Zum einen sehe ich das weder in den Zahlen begründet, zum anderen ist es völlig natürlich, dass auch Länder im Zeitverlauf gewinnen und andere verlieren. Irgendwann war der Großteil der Weltwirtschaft in Großbritannien, mal in Japan, nun in den USA. Wichtig ist doch die Gesamtheit aller Aktienmärkte und nicht das Spekulieren, welches Land zu den Gewinnern gehört.

  • Es ist sehr fraglich, ob Aktien langfristig steigen, ich kenn sehr viele die es nicht tun. Nicht nur, dass es die letzten Jahre überall stark bergab ging: Durch den Coronacrash in den letzten Tagen sind weltweit viele Aktien jetzt weiter krass auf immer neue Tiefststände abgerutscht. Alles hat nochmal 30-40% an Preis verloren. Ob eine Deutsche Bank oder eine Commerzbank oder eine Telekom sich demnächst verfünfzigfachen und alte Höchststände wieder erreichen, bleibt abzuwarten, ich wette dagegen.

    Aktienmarkt ist vor allem Glück, den richtigen Zeitpunkt und das richtige Papier zu erwischen und dann offenbar schnell wieder raus, bevor es fällt und sich nie wieder erholt.

    Es ist btw auch super leicht zu sehen, dass es immer weiter runter gehen muss mit Aktien: woher soll das Geld kommen, die ganzen Nebenwerte-Aktien, die pro Jahr mittlerweile 10-15% Dividende ausschütten (wahrscheinlich in Zukunft sogar immer mehr), jedes Jahr ca. diese Summe wieder hochzukaufen und den Dividendenabschlag vollständig zu kompensieren?
    Nach dem jüngsten Aktienmarktcrash (2001, 2008, 2011, 2018, 2020, mindestens die fünfte Korrektur mit mehr als -25% innerhalb von 20 Jahren) wird das wohl nix mehr. Achja und Börsencomputer scheinen zu verkaufen, wenn viele Anleger eine Aktie kaufen und auch wenn der Kurs (z.B. beim Dividendenabschlag) fällt (Charttechnik) und sogar Kurse von kaum gehandelten Aktien werden auch proportional mit dem Gesamtmarkt hoch-bzw. runtergesetzt, obwohl keiner kauft oder verkauft.

    • Hier verstehe ich ehrlicherweise viele Argumente nicht.

      „Es ist sehr fraglich, ob Aktien langfristig steigen, ich kenn sehr viele die es nicht tun.“

      Natürlich steigt nicht jede Aktie langfristig, hier geht es ja auch um ganze Aktienmärkte.

      „Aktienmarkt ist vor allem Glück, den richtigen Zeitpunkt und das richtige Papier zu erwischen und dann offenbar schnell wieder raus, bevor es fällt und sich nie wieder erholt.“

      Gibt es irgendeinen Anhaltspunkt in der Historie der Aktienmärkte auf der ganzen Welt, der schlussfolgern ließe, dass der Aktienmarkt sich nie wieder erholen würde und damit deine Meinung stützen würde?

      „Es ist btw auch super leicht zu sehen, dass es immer weiter runter gehen muss mit Aktien: woher soll das Geld kommen, die ganzen Nebenwerte-Aktien, die pro Jahr mittlerweile 10-15% Dividende ausschütten (wahrscheinlich in Zukunft sogar immer mehr), jedes Jahr ca. diese Summe wieder hochzukaufen und den Dividendenabschlag vollständig zu kompensieren?“

      Das Argument hinkt völlig. Aktien mit einer Dividendenrendite von 10 – 15% sind absolute Ausnahmen, vermutlich unter 0,1% des Gesamtmarktes. Anders gesagt: irrelevant. Dazu kommt: Auch eine Dividende ist eine Rendite; es ist also aus Anlegersicht völlig egal, ob diese ausgeschüttet oder reinvestiert wird. Die Frage, woher das Geld kommen soll, verstehe ich ebenfalls nicht: Die Geldmenge steigt und ist aktuell genügend vorhanden. Außerdem: Man könnte mit der ausgeschütteten Dividende direkt wieder die Aktie kaufen.

      „Nach dem jüngsten Aktienmarktcrash (2001, 2008, 2011, 2018, 2020, mindestens die fünfte Korrektur mit mehr als -25% innerhalb von 20 Jahren) wird das wohl nix mehr.“

      Die Aktienmärkte der Welt sind trotz all dieser Crashs im Durchschnitt gestiegen. Dein Argument führt genau in die entgegengesetzte Richtung, nämlich dass Aktienmärkte langfristig, trotz Crashs und Korrekturen, steigen. Ich verstehe beim besten Willen nicht, wie du mit deinen Beispielen darauf kommst, dass es „immer weiter runter gehen muss mit Aktien“ und „es wohl nix mehr wird“.

      BG
      Jannes

  • {"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}

    Erhalte die besten Tipps für deine Geldanlage

    Erfolgreiche Strategien

    Wissenschaftlich fundiert

    Über 10.000 Teilnehmer

    >